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Schwarzer Tee, Darjeeling, Ceylon oder einfach nur Schwarztee

Eine aromatische Tasse Tee treibt Sie morgens aus den Federn und beseitigt effektiv Ermüdungserscheinungen während des Arbeitstages. Schwarzer Tee punktet allgemein mit seiner belebenden Wirkung, welche durch das darin enthaltene Koffein zustande kommt. Er ist aber auch reich an Antioxidantien und Polyphenolen, die uns guttun. Und: Schwarztee ist einfach nur lecker!

Der Schwarztee und seine Geschichte

Schwarzer Tee kommt ursprünglich aus China. Dort wird der aromatische Aufguss als roter Tee bezeichnet – nach der Farbe des fermentierten Teeblattes. Im alten China wurde schwarzer Tee bei wichtigen Ereignissen mit besonders einflussreichen Gästen serviert. Später, als die Europäer nach China kamen, verliebten sie sich in den Geschmack von schwarzem Tee so sehr, dass sie mehrere Teesträucher stahlen, um sie im kolonisierten Indien zu pflanzen.

Schwarzer Tee: Herkunft und Produktion

Neben China und Indien liefern uns Nepal, Afrika, Südamerika, die Türkei und der Iran, aber auch Portugal und England, die besten Schwarztee-Sorten. Das typische Aroma von schwarzem Tee entsteht durch die Fermentation. Dabei werden die Teeblätter eine bestimmte Zeit lang in feuchtwarmer Luft bei 30° C gehalten, wo sich die ätherischen Öle entfalten können. Danach folgt die Trocknung.

Schwarzer Tee wird gern mit verschiedensten Aromen verfeinert. Das bringt Abwechslung in die Teetasse und hilft die empfohlene Tagesration an Flüssigkeit locker zu schaffen. Außergewöhnliche Schwarztee-Mischungen, wie die aus bittersüßem Johannisbrot, leckeren Kirschen und lieblichen Rosenblütenblättern zu schwarzem Tee in der Sorte OH MY GREY, brechen die Tee-Routine gekonnt auf. Würzige Bergamottenstücke, süßliche Kornblumenblüten und leicht herbe Ringelblumenblüten in MADAME GRIS geben dem Schwarztee eine ausgefallene Note. Und da alles in feinster BIO-Qualität kommt, macht das Teetrinken doppelt Spaß.